Die „Sportperspektive“ der Landeshauptstadt München: Events, Höchstleistungen oder Breitensport?

Dienstag 16.10.2018 19:00 - 21:30 Uhr

Die „Sportperspektive“ der Landeshauptstadt München: Events, Höchstleistungen oder Breitensport?

München tut viel für den Sport. Rund 700 Münchner Vereine mit vielen tausend Mitgliedern werden recht großzügig gefördert. Dennoch sind Bezirkssportanlagen voll belegt, Vereine suchen dringend Platz in Hallen und auf Sportplätzen.

Für Events wie die UEFA Euro 2020 oder die UEFA Euro 2024 werden aber hohe Millionenbeträge genehmigt, nur um Auflagen der Veranstalter zu erfüllen. Für die UEFA 2020 11,5 Mio. Euro, für die UEFA 2024 sind es dann schon 17,5 Mio. Euro.

  • Was sind Leitlinien und Schwerpunkte der „Münchner Sportperspektive?“
  • Brauchen wir Events, die eher Kommerz denn Sport sind, wirklich?
  • Ist der Hochleistungssport eine Motivation für „normale“ Sportbegeisterte?
  • Sind die Adidas AG oder die FC Bayern AG nötig für kleine Vereine und ihre Aktivitäten?

Referat: Michael Asbeck, Sportamt im Referat für Bildung und Sport, Leiter der Abteilung „Vereinsförderung, Veranstaltungen, Freizeitsport“

Moderation Cetin Oraner, Stadtrat DIE LINKE., Mitglied im Sportausschuss

Veranstaltungsort: EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80, 80336 München
Raum: Kleiner Saal 211+212
Veranstaltende*r: DIE LINKE. im Stadtrat München
Eintritt: Frei
Kategorie:


Kontakt: info@dielinke-muenchen-stadtrat.de


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