Gesichter der Menschenrechtsverletzungen in Mexiko

Montag 03.06.2013 - Sonntag 30.06.2013 ganztägig

Gesichter der Menschenrechtsverletzungen in Mexiko

 Gewaltexzess und staatliche Verantwortung

 

 

 

 

 

 

 

Der Krieg führte zu einer weitverbreiteten Gewalteskalation, die schwere Auswirkungen auf große Teile der Bevölkerung hat. Heute herrschen Gewalt und Unsicherheit im Land. Mehr als 90% der Gewalttaten bleiben in Mexiko straffrei. Opfer von Gewalt werden auch oft Menschen, die für die Aufklärung von Verbrechen kämpfen: Mütter von ermordeten Mädchen oder junge Frauen, Verwandte, die nach ihren verschwundenen Familienmitgliedern suchen, Organisationen, die sich den Fällen widmen, aber auch Aktivist/innen und Journalist/innen, die zum Ziel haben, die Öffentlichkeit über Missstände zu informieren.

Pacta Servanda e. V. in Kooperation mit dem Trägerkreis EineWeltHaus München e. V. präsentiert eine Fotoausstellung zu exemplarischen Fällen von Menschenrechtsverletzungen vor allem gegenüber Aktivist/innen und Journalist/innen in Mexiko.

 

 

 

 

Das Projekt wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), dem Katholischen Fonds Kooperation eine Welt und der Kurt-Eisner-Stiftung e. V. finanziell unterstützt. Für die inhaltliche Ausrichtung der Ausstellung ist allein Pacta Servanda e.V. verantwortlich.

 

Veranstaltungsort: EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80, 80336 München
Raum: Foyer
Veranstaltende*r: Pacta Servanda e. V.
Eintritt: frei
Kategorie:


Kontakt: info@pactaservanda.org


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