Dienstag 30.09.2014 - Freitag 31.10.2014 ganztägig
Die Welt ist ein Markt
EineWeltHaus München


Fotografien von Vera Botterbusch aus Abeokuta und Isara, Nigeria - Dem nigerianischen Literaturnobelpreisträger Wole Soyinka zum 80. Geburtstag / "Die Fotografien sind 1999 während der Dreharbeiten zu meinem Film mit und über Wole Soyinka entstanden. Auf der Suche nach Filmbildern, die an jene Kindheit in Abeokuta und Isara erinnern, die Soyinka in seiner Autobiographie "Aké" beschrieben hat, zeigte sich mir eine bewegende Welt voll farbenfroher und magischer Lebendigkeit, öffnete sich mir der Blick für das Fremde und Faszinierende der Kultur der Yoruba.“ V.B.
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Montag 13.10.2014 - Freitag 17.10.2014 ganztägig
Das Menschenrecht auf Nahrung
Georg-von-Vollmar-Akademie


Trotz internationaler Verpflichtungen leiden weltweit fast eine Milliarde Menschen unter Hunger. Die meisten von ihnen sind Frauen in ländlichen Regionen. Es werden Ursachen des Hungers aufgezeigt und welche Antworten das Menschenrecht auf Nahrung bietet. Auch die europäische Agrarpolitik und das Aufkommen der „Tafeln“ werden beleuchtet.
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Donnerstag 16.10.2014 17:30 - 19:00 Uhr
Soziale Arbeit in Zeiten von Globalisierung und Klimawandel - München und der Regenwald
Kath. Stiftungsfachhochschule


Im Rahmen des Seminars „Sozialarbeit International“ mit Heinz Schulze kommen zwei Delegierte der Asháninka aus Peru, an die Kath. Stiftungsfachhochschule. Lourdes Irova und Ociel Egoavil berichten über die aktuelle Situation des Volkes der Asháninka, die Bedrohung ihrer Kultur und Lebenswelt durch die Globalisierung, aber auch über eigene Vorstellungen, Konzepte und Projekte.
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Donnerstag 16.10.2014 18:00 - 21:00 Uhr
„Wer die Welt verändern will muss mit der Arbeit beginnen!“ Arbeit aus der Perspektive des Weltgemeinwohl-Projektes
DGB-Haus


Bei der Suche nach einem global tragfähigen, nachhaltigen Gesellschaftsmodell ist nicht nur die Verantwortung der Konsument/innen, sondern das System des Arbeitens als Ganzes zu hinterfragen und zu entwickeln. Dazu bedarf es auch der Einbeziehung von Arbeitnehmer/innen und ihrer Interessenvertretungen. Die Akteure des Weltgemeinwohl-Projektes wollen diesen Dialog führen. Auch die Teilnehmer/innen sind eingeladen, sich aktiv einzubringen.
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